16. Workshop 2015

Begrüßung und thematische Einführung: Flussgebietsmanagement gestern, heute, morgen
Prof. Dr.-Ing. Harro Bode, Vorstandsvorsitzender Ruhrverband, Essen

Vor der Erstellung des zweiten  Bewirtschaftungsplans
Moderation: Prof. Dr.-Ing. Harro Bode,  Vorstandsvorsitzender Ruhrverband, Essen

15 Years of Water Framework Directive – The Commissions View on Europe and Germany
Pavel Misiga, European Commission C1. Water – Head of Unit, Brüssel

15 Jahre WRRL - Der richtige Ansatz zur Umweltverbesserung?
Sebastian Schönauer, BUND in Bayern e. V., Rothenbuch

Wasserwirtschaft in föderalen Strukturen – Eine Erfolgsgeschichte?
MinDirig Dr. Jörg Wagner, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit (BMUB), UA WR I Wasserwirtschaft, Bonn

Diskussionsrunde
Moderation: Prof. Dr.-Ing. Harro Bode, Vorstandsvorsitzender Ruhrverband,  Essen

Der Prozess der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie – Überorganisierter Papiertiger oder effektives Steuerungsinstrument?

Teilnehmer:
Dr. Steffen Ochs, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart
Sebastian Schönauer, BUND in Bayern e. V ., Rothenbuch
MinDirig Dr. Jörg Wagner, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit (BMUB), UA WR I Wasserwirtschaft,  Bonn

Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung zum zweiten Bewirtschaftungsplan
Moderation: Dr.-Ing. Wolfgang Kühn, Vorsitzender des BWK-Landesverbandes NRW, Geschäftsbereichsleiter Planung und Bau LINEG, Kamp-Lintfort

Das Instrument der Öffentlichkeitsbeteiligung – Realistische Einschätzung der generellen Wirksamkeit
Johannes Euler, Frederic Hanusch, Prof. Dr. Claus Leggewie, Dr. Lea Schmitt, Kulturwissenschaftliches Institut (KWI), Essen

Der Artikel 14 der WRRL – Lästige Pflicht oder Instrument eines konstruktiven Dialogs?
Monika Raschke, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MKULNV) NRW, Referat Flussgebietsmanagement, Gewässerökologie, Hochwasserschutz, Düsseldorf

Die Interessen der Gewässernutzer – Wie wurden sie berücksichtigt, wie beeinflussen sie den guten Zustand?
Dipl.-Ing. Ines Otte, Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Zentralreferat Wasserwirtschaft – Abfallwirtschaft – Bodenschutz, Koblenz

Der Dialog mit der Landwirtschaft
Moderation: Dr.-Ing. Wolfgang Kühn, Vorsitzender des BWK-Landesverbandes NRW, Geschäftsbereichsleiter Planung und Bau LINEG, Kamp-Lintfort

Zustandsverbesserung in kleinen Schritten – Das gute ökologischen Potenzial in landwirtschaftlich geprägten Gewässern
Dr. Christian K. Feld, Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Biologie, Abteilung für aquatische Ökologie

Maßnahmen seitens der Landwirtschaft zur Verbesserung des Gewässerzustands
Werner Schmitz, Landwirtschaftskammer NRW, Bonn

Wettbewerbsfähige landwirtschaftliche Produktion und guter Grundwasserzustand – Wie ist dies vereinbar?
Dipl.-Geol. Roland Schindler, NEW Niederrhein Wasser GmbH, Mönchengladbach

Flussgebietsmanagement
Die stoffliche Komponente der Wasserrahmenrichtlinie

Moderation: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Firk, Sprecher der DWA-Koordinierungsgruppe „Anthropogene Spurenstoffe im Wasserkreislauf“, Vorstand Wasserverband Eifel-Rur (WVER), Düren

Chemikalienbelastung und Gewässerschutz – Betrachtungen zu den verschiedenen Expositionspfaden für Mensch und Umwelt
Dr. Joachim Heidemeier, Umweltbundesamt, Dessau-Rosslau

Die Novellierung der Oberflächengewässerverordnung – Konsequenzen für die Einstufung der Gewässer
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Schitthelm, Niersverband, Viersen

Reduzierung von stofflichen Einträgen in die Gewässer – Ansatz an der Quelle oder End of Pipe-Behandlung?
Dr. Wilhelm Bouwer, Flussgebietsgemeinschaft Rhein, Worms

Vorstellung der Ergebnisse der Teilnehmerbefragung
Dr.-Ing. Michael Weyand, Ruhrverband, Essen

Vierte Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen – Weiterentwicklung des Standes der Technik oder immissionsbezogene Anwendung?
Dipl.-Ing. Regina Gnirß, Berliner Wasserbetriebe

Nährstoffbelastung der Gewässer – Auswirkungen auf ihren Zustand, ökologische Funktionen und anthropogene Nutzungen  
Prof. Dr. Dietrich Borchardt, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ, Magdeburg

Verringerung von Nährstoffkonzentrationen in Oberflächengewässern – Handlungsoptionen für die verschiedenen Herkunftsbereiche
Dipl.-Ing. Benjamin Schmidt, Flussgebietsgemeinschaft Weser, Hildesheim

Rückschau auf die Veranstaltung und Ausblick
Dr.-Ing. Michael Weyand, Ruhrverband, Essen

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