Regionalgruppe der Jungen DWA trifft sich beim Ruhrverband

Erster Stammtisch für Wasserwirtschaftsnachwuchs aus dem Ruhrgebiet fand regen Anklang

Der erste Stammtisch für Nachwuchskräfte aus den Bereichen Wasser, Abwasser, Abfall und Umwelt beim Ruhrverband in Essen fand regen Anklang.

Im Rahmen des Regionalgruppenkonzepts der Jungen DWA, in der die Nachwuchsmitglieder der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) organisiert sind, entstehen derzeit in allen deutschen Bundesländern Stammtische als Plattform für den fachlichen und persönlichen Austausch. Der erste Stammtisch im Ruhrgebiet fand Ende Oktober 2017 beim Ruhrverband in Essen statt.

Eine erstaunlich große Gruppe von über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem ganzen Ruhrgebiet und sogar aus dem Münsterland traf sich in der Hauptverwaltung des Wasserwirtschaftsunternehmens, um die Ziele des neu gegründeten Essener Stammtischs festzulegen. Was bringt mir eine Mitgliedschaft in der Jungen DWA überhaupt, wie kann ich das Potenzial des Netzwerks für meine berufliche Zukunft nutzen, welche Fähigkeiten kann ich selbst in die Arbeit der Jungen DWA einbringen? Mit diesen und anderen Fragen will sich der Stammtisch in den kommenden Jahren beschäftigen. Geplant ist, das Treffen etwa alle drei Monate stattfinden zu lassen und durch Vorträge, Exkursionen, Workshops und das anschließende informelle Beisammensein ein immer stärkeres regionales Netzwerk entstehen zu lassen.

Die Junge DWA wurde Anfang 2017 als erweitertes Serviceangebot für DWA-Mitglieder unter 36 Jahren ins Leben gerufen und hat das Ziel, junge Fachleute aus der Wasser- und Abwasserwirtschaft bei der Ausbildung, beim Studium und beim Berufseinstieg zu unterstützen. Erste Vorsitzende der Jungen DWA ist Nicole Stenzel, die als Betriebsgruppenleiterin im Regionalbereich Süd des Ruhrverbands für sechs Kläranlagen mit 18 Beschäftigten verantwortlich ist.

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